In ihrem Dokumentarfilm begleitet die Regisseurin Lisa Schäffner mehrere Monate einige Elfjährige, die zusammen den Ethikunterricht besuchen, in Ihrer Auseinandersetzung mit Religion.
Polen während des Zweiten Weltkriegs. Dem fünfjährigen Mikasch und seinen Eltern ergeht es wie zahlreichen anderen Juden in dieser Zeit: sie sind dazu verdammt ein Leben im Ghetto zu führen.
Seit längerer Zeit hat die Ente schon so ein Gefühl, dass ihr jemand folgt. Als sie sich umdreht und diesen "Jemand“ anspricht, merkt sie, dass es sich um den Tod handelt.
Immer wenn Wanda ins Wasser springt, lachen die anderen. „Ich bin zu schwer zum Schwimmen“ sagt Wanda. „Nein“, antwortet der Schwimmlehrer, „Du musst nur denken, was du sein möchtest!"