102 Männer haben auf „Weil Gott es so will“, in dem Frauen von ihrer Berufung zur Diakonin und Priesterin erzählen, reagiert und solidarisieren sich mit dem Anliegen der Frauen in der Kirche. Es ist spannend durch die Briefe der Männer zu streifen. In autobiografischen und theologischen Überlegungen schöpfen Männer, Priester, Theologen aus ihrem Leben und Berufsalltag. Sie wurden durch das Buch ermutigt, ihre Meinung zu äußern. Nicht nur Lückenbüßer für den Priestermangel sollen die Frauen sein; es geht um die fundamentale Gleichberechtigung aller Frauen in der Kirche. Die klerikalen Machtstrukturen sind zu ändern, um das Neue, das in der Leidenschaft für eine Kirche des gleichberechtigten Miteinanders aufscheint, zu erreichen. Wenn diese Bücher Männern und Frauen Mut gemacht haben, ihre Überzeugung auszudrücken, dann haben sie viel erreicht!