Zwei Personen, deren Gedanken nur um's Sterben und den Tod kreisen, verbringen ihre Zeit ungewollt zusammen. Einer ist Samuel, dem der Tod in seinen elf Lebensjahren ein ständiger Begleiter war. Er hat solche Angst vor ihm, dass sich sein Leben nur darum dreht, das Sterben zu vermeiden. Frida ist die Enkelin des Tods, der "kleine Tod", und sie bereitet sich darauf vor, der "große Tod" zu werden. Sie interessiert sich vor allem dafür, wie Menschen sterben und wann sie endlich ihre Bestimmung erfüllen kann. Ihre skurrilen und makabren Gedanken, unterstützt von witzigen Illustrationen, bringen die Leserinnen und Leser zum Lachen.
Die Pandemie hat unser Zusammenleben schwierig und gefährlich gemacht. Die Angst vor dem Sterben wurde greifbar. Sie wird in diesem Buch auf humorvolle Art thematisiert und zeigt, wie wichtig doch das Leben ist.