Grenzen erfahren, die eigenen wie die von Mitmenschen, kann bereichern und zu Grenzüberschreitungen und Neuaufbrüchen führen. Es kann aber auch mit Streit und Ohnmacht verbunden sein. Wo kommen Menschen in Grenzsituationen und wie weit trägt hier christliche Hoffnung? Wo führt angesichts der gesellschaftlichen, kirchlichen und persönlichen Krisen ein Weg zwischen Angst, Resignation undIllusion hindurch? Wie kann hier Hoffnung gelebt und Hoffnung gebend begleitet werden?Dazu bietet das Buch aus der geistlichen Tradition von Ignatius von Loyola und der Schwesterngemeinschaft der Helferinnen Einsichten, Anregungen und Übungen und greift dabei auf biblische, literarische und persönliche Erfahrungen zurück. So eröffnet es Möglichkeiten, Grenzen zuerkennen, die eigene Begrenztheit zu akzeptieren und konstruktiv damit umzugehen.
Empfohlen von Marie-Christine RIES, Pastoralreferentin, Responsabel des Projektes ‘Reech eng Hand’
Hier der Link zu ihrer Buchpresentation: https://www.youtube.com/watch?v=S4e_RUeQ9pM